Grüne Erde macht sich erneut für Van der Bellen stark

Auch bei der Wiederholung der Stichwahl zum österreichischen Bundespräsidenten stellen sich die beiden Grüne Erde-Geschäftsführer Reinhard Kepplinger und Kuno Haas hinter Alexander van der Bellen, „weil er soziale, ökologische und gesellschaftspolitische Werte vertritt, die wir teilen“.

Wahlwiederholung hin, Wahlverschiebung her: Wie schon bei der ersten, letztlich aufgehobenen Stichwahl zum österreichischen Bundespräsidenten stellt sich Grüne Erde auch beim neuerlichen Wahlgang am 4. Dezember demonstrativ hinter den Kandidaten Alexander Van der Bellen. „Er vertritt soziale, ökologische und gesellschaftspolitische Werte, die wir teilen“, begründen Reinhard Kepplinger und Kuno Haas, die beiden geschäftsführenden Gesellschafter von Grüne Erde, ihre Wahlempfehlung.

Reinhard Kepplinger und Kuno Haas

Reinhard Kepplinger und Kuno Haas

Sowohl im Personenkomitee als auch in einem Newsletter an die Kundinnen und Kunden machen sich Kepplinger und Haas für Van der Bellen stark. „Wachsende Intoleranz, verbale Verrohung und Menschenverachtung in unserer Gesellschaft bereiten mir Sorge. Hetze und Opportunismus nehmen am Stammtisch und in der Politik ungeahnte Ausmaße an“, sagt Reinhard Kepplinger. „Alexander Van der Bellen als Bundespräsident ist für mich der Garant, dass diesen inhumanen Tendenzen überlegt, fundiert, sachlich und von Herzen Einhalt geboten wird.“

Ähnlich argumentiert Kuno Haas: „Überlassen wir die Politik unseres Landes nicht den Zündlern und denen, die vor der Zukunft Angst haben. Nehmen wir Alexander Van der Bellen beim Wort, wenn er verspricht, als Bundespräsident mit uns ‚Mutig in die neuen Zeiten’ zu gehen.“

Kein „gewöhnliches“ Unternehmen

Wie schon beim ersten Wahlgang wird die neuerliche Wahlempfehlung für Diskussionen und den einen oder anderen stornierten Kundenauftrag sorgen. Die beiden Eigentümer haben sich dennoch für die politische Stellungnahme entschieden: Ein Unternehmen mit der Herkunft, der Geschichte und der gesellschaftspolitischen Rolle der Grünen Erde hat in Zeiten politischer Unsicherheit geradezu die Pflicht, klar Stellung zu beziehen.

„Die Grüne Erde ist kein – und war es nie – ‚gewöhnliches’ und politikfreies Unternehmen. Denn kompromisslos sozial fair hergestellte, ökologische Produkte aus Naturmaterialien sind per se politisch“, sagen Haas und Kepplinger. „Wir sind ein Unternehmen mit klaren Wertvorstellungen und haben seit der Gründung 1983 immer das Ziel verfolgt, die Welt mit unserem Denken und Handeln sowie mit unseren Produkten sozial fairer und ökologisch besser zu machen. Und das ist nun einmal ein eminent gesellschaftspolitisches Ziel!“

„Mit Alexander Van der Bellen besteht zum ersten Mal in Österreich die realistische Chance, einen Kandidaten mit einem fundierten Wirtschaftsverständnis und einem humanistisch, sozial und ökologisch geprägten Wertesystem zum Bundespräsidenten zu wählen“, betonen Kepplinger und Haas. Mit ihrem Engagement wollen die beiden Geschäftsführer sicherstellen, dass auch bei der Wiederholung der Stichwahl der Sieger Alexander Van der Bellen heißt. „Nutzen wir diese einzigartige Chance!

 

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